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Wenn unsere Spermasüchtige Nachbarin Helga zu Besuch kommt, gehe ich immer hinter die Wand. Das dauert auch keine 5 Minuten und die Sau schnappt an und holt mir den letzten Tropfen aus dem Schwanz.

Jeden Morgen das gleiche Spiel: Sie kriecht zu mir, zeigt mir ihre geilen Titten und das nasse Fickloch und bettelt so lange, bis ich ihr meinen Schwanz in den Mund schiebe. Wenn ich dann genüßlich in ihre Maulfotze abspritze, schluckt sie genüßlich ihre Tagesration Sperma und freut sich schon auf morgen früh, wenn sie die nächste Ladung in den Mund bekommt. Ach ja, wenn wir abends ficken, spritze ich ihr immer in die Fotze oder ins Arschloch. 

Opa Heinz hat einen kleinen Handwerksbetrieb irgendwo in Brandenburg. Aber da er in drei Jahren in Rente gehen will, hat er mit seinem Lehrling Mandy einen Deal gemacht: Wenn er aufhört, schenkt er ihr die Firma. Dafür darf sie ihm in jeder Mittagspause den Schwanz blasen, muss aber auch seinen Saft schlucken. Noch etwas: Sie muss den alten Riemen so tief in den Hals schieben, wie möglich. Allerdings habe ich mal ausgerechnet: Drei Jahre sind 1095 Tage. Da kann der Schwanz vom Heinz machen, was er will, niemals schafft er diese drei Jahre, wenn man seine Abgänge der letzten 40 Jahre berücksichtigt. Denn auch für Opa Heinz gilt der alte Spruch: Jeder Mann hat 5000 Schuß, dann ist Schluß. 

Vera hat aber noch zwei andere Mottos: Nichts geht über einen Mund voll Sperma nach dem Frühstück und nichts geht über einen Mund voll Sperma nach dem Mittagessen. Ich finde, das ist konsequent und muss anerkannt werden. Allerdings habe ich meine Zweifel, dass seine Eier auf Dauer genug für Veras Spermadurst produzieren. Na ja, im Notfall müssen wir alle aushelfen.

Das sind vielleicht ein paar Säue. Da spritzt ein Schwanz nach dem anderen in das aufgefickte Loch von Claudia und ihre völlig versaute Freundin Lena saugt und leckt das ganze Sperma wieder raus. Die Freier kommen mit dem Abspritzen kaum nach, so gierig ist die blonde Spermaschlampe.

Eigentlich sollte er ein Dutzend Eier mitbringen, damit Daniela sich zum Frühstück Rühreier machen kann. Aber ihr Typ hat die schlicht und ergreifend vergessen. Dabei hat sie sich doch so sehr darauf gefreut. Aber Not macht erfinderisch und so geht sie einfach vor ihm in die Knie, zieht ihm die Hose runter und fängt an, seinen Schwanz intensiv zu blasen. Während sie ihn wichst, mal schneller, mal langsamer, spielt ihre Zunge mit seiner Eichel, bis sie an seinem Zucken merkt, dass er gleich kommt. Da muss sie jetzt nur noch den Blasmund aufmachen und sein Eiweiß in ihren Mund melken. Und das verblüffende Ergebnis: Das schmeckt ihr viel besser als Rühreier und ist, wie man hört, ab sofort ihre Lieblings-Eierspeise.