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Olga ist als Tiefbläserin bekannt und jeder junge Spund, den die Schlampe mit ihren Schwabbeltitten vernascht, darf sie in die Kehle Ficken. Aber die Bedingung für tiefes Blasen ist, dass er dann seine Faust in ihre hungrige Fotzen rammen muss, damit sie schon einmal einen guten Orgasmus bekommt. Wenn dann die Faust in ihrem Loch rein und raus rammt, stöhnt und winselt sie vor Geilheit, dass dem Typ fast schon jetzt einer abgeht. Denn Olga wichst ihn beim Fausten, dass es eine freude ist. Dann aber will sie gefickt werden. Mit weit gespreizten Beinen empfängt die reife Sau jetzt die harte Rübe und stößt so lange kräftig dagegen, bis er seinen Saft nicht mehr halten kann und ihre offene Fotze vollspitzt. Bravo!

Eigentlich hätte Geli gewarnt sein sollen. Denn dass er einen Dildo in ihr Arschloch gesteckt hat, ist ja nur die Vorbereitung. Aber als sein dicker Schwanz von hinten in ihr Rektum stößt, hörst du Geli nur noch ahen und ohen. Das hört auch nicht auf, als sie sich auf die Stange setzt, die tief in ihrem Arsch eindringt. Aber immerhin kann sie sich jetzt ihre Fotze zum Orgasmus wichsen, während die dicke Rübe wie eine ratternde Nähmaschine ihr jungfräuliches Arschloch endgültig aufbohrt. Dann darf sie sich auf den Knieen nach vorne legen und ihr offenes Arschloch noch weiter auseinander ziehen. Da pumpt ihr Stecher nämlich jetzt sein Sperma hinein und wenn Gelis Arschloch sprechen könnte, würde es sich für diese gelungene anale Entjungferung herzlich bedanken.

Wilma bemüht sich kräftig, die dicke schwarze Rübe in ihren Mund zu bekommen, aber dafür muss sie ihren Schnabel weit aufsperren. Um so dankbarer ist ist, als sie ihre Beine breit machen kann, damit das große Gerät endlich in ihre reife Fotze stößt. Der Freier aber gibt nicht auf und schiebt ihr immer wieder das Trumm in den Mund, um danach noch tiefer in das fleischige Loch von Wilma zu rammen. Dabei massiert er ihre großen Euter, deren Nippel inzwischen hart und groß sind. Dann ist es soweit und er semmelt ab, die ganze Ladung auf ihr Gesäuge.

Als sich die achtzehnjährige Dana langsam auf seinen Schwanz setzt, dessen Eichel zuerst die enge Rosette dehnt, bis dann nach und nach der Rest in sie eindringt, rollt sie mit den Augen wie ein Rollmops. Aber dann ist die dicke Rübe drin und stößt immer härter zwischen ihre Arschbacken. Dana winselt, jammert und stöhnt, als die lange Stange bis zum Anschlag in ihrem Rekrum steckt, aber sie ist auch stolz darauf, endlich ihren ersten Arschfick zu haben. Und als er ihr dann noch seinen Schwengel in den Hals steckt und kurze Zeit darauf gewaltig abspritzt, nimmt sie alles mit ihrem Mund auf und schmeckt jeden Spritzer extra ab.

Meine Frau darf davon nichts wissen. Aber immer, wenn sie zum Großeinkauf in den Supermarkt fährt, kommt ihre Schwester bei mir vorbei. Die wohnt nämlich nur ein paar Häuser entfernt. Jedenfalls ist das eine richtig verkommene Drecksau, geschieden und immer geil. Am liebsten lässt sie sich in ihr enges Arschloch ficken und dann mit Vollgas Sperma in den Mund spritzen lassen. Heute ist es mal wieder soweit. Du sollst mal sehen, wie die mir ans Rohr geht. Die rammt sich das Teil bis zu dem Eiern in den Hals und leckt danach die Eier, dass man nur mit Mühe seinen Saft zurückhalten kann. Aber nachdem ich dann zuerst ihre Fotze ficke, setzte ich dann den harten Schwanz an der Rosette an und schiebe meine Rübe langsam in ihr enges Arschloch. Mann, ist das geil. Dann dauert es nicht mehr lange und der Schwanz steckt bis zum Sack in ihrer Arschfotze, bis der Druck in meinen Eiern zu gross wird. Dann sperrt meine Schwägerin den Mund sperrangelweit auf, weil sie weiß, dass sie jetzt ihre saftige Belohnung für den Super-Arschfick bekommt: Eine fette Ladung Männermilch, direkt in den gierigen Mund. Aber, wie gesagt, meine Frau darf nichts davon erfahren... 

Immer, wenn Edwin in der Nähe ist, besucht er seine Stiefschwester Waltraud. Die ist sexuell so ausgehungert, dass sie ihm gleich an Gerät geht und das absolut perfekt bläst. Alleine wie sie an der Schwanzspitze nuckelt, ist schon eine Sensation. Und auch seine Eier werden gelutscht, dass Edwin gleich vor Freude dicke Backen macht. Dann spreizt Waltraud ihre Beine und bietet ihre Fotze zum Abknutschen. Jetzt presst Edwin seine Lippen of ihre Schamlippen und züngelt am Kitzler und in ihrem Loch. Walli bläst ihr dabei, was ihn inspiriert, ihr Loch weit aufzuziehen, damit seine Zunge noch tiefer in die heiße und nasse Fotze stoßen kann. Dann braucht sie aber seinen Schwanz und jetzt ficken die beiden in einer Stellung nach der anderen, bis er den Inhalt seiner Eier auf sie schießt.