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Heute sind wir zu Gast bei Sophia und Hansi. Die wollen uns mal ihre Liebeskünste life vorführen. Also, blasen kann die Süße schon mal gut. Die saugt und massiert Hansis Rübe derart perfekt, dass das Ding steht wie eine Eins. Auch sein Rammeln kann sich sehen lassen. Der Schreibtisch, auf dem er seinen Schwanz in Sophias Fotze versenkt, wackelt sehr bedenklich. Sie genießt trotzdem jeden Stoß und freut sich, dass die Rübe bis zu den Eiern in ihr Loch rein und rausflutsch. Die Krönung aber ist, als er abspritzt. Mann, der könnte damit glatt zur Freiwilligen Feuerwehr gehen. Mit der Ladung wäre Hans eine echte Verstärkung.

Dienstag Nachmittag ist immer Ficktag. Erst geht sie dem Stiefbruder an die Nudel und saugt die hart und groß. Dann darf er seinen Mund auf ihre rasierte Fotze pressen, am Kitzler saugen und ihre Liebessäfte schlürfen. Wenn dann beide richtig geil sind, wird gefickt, dass die Heide wackelt. Und jetzt kommt für sie und ihn, wie immer nach einem guten Fick, der Höhepunkt: Er spritzt eine gewaltige Menge seines Saftes in ihr Gesicht, dass sie aussieht wie ein Kreppel mit Zuckerguss.

Hingebungsvoll kümmert sich Suzy um den harten Knüppel: Sie bläst und saugt an dem dicken Teil und wichst es dabei, dass sich sein Sack immer mehr füllt. Dann ist es soweit: Heißes Sperma schießt in Suzys Mund, die es genüßlich auf der Zunge hin und herschiebt, um so lange wie möglich den köstlichen Geschmack im Mund zu behalten.

Immer wenn Tante Hellas Fotze juckt und sie zu faul zum Wichsen ist, ruft sie den Heizungsnotdienst an. Wenn der dann einen jungen und knackigen Monteur schickt, ist der gleich fällig. Erst geht sie dem an die Rübe und bläst sie hart und dick, dann muss er die alte Kuh in allen Stellungen durchrammeln. Wenn sie dann mehrfach gut gekommen ist und auch der junge Ficker abgespritzt hat, wird er in Gnaden entlassen. Und Hella schreibt ihrer Heizungs-Versicherung, dass demnächst eine Rechnung kommt, die von denen zu bezahlen ist. 

Anita mit ihren Zöpfen ist ein geiler Feger, mit großen Titten und super gut gemachten Tatoos. Und ficken kann tut sie wie ein Steinesel. Jedenfalls rammelt der Schwanz in ihr enges Loch wie beim Karnickel und beschert der Schlampe ein paar saugute Orgasmen. Aber ihr Ding ist die 69iger Position: Wenn der ebenfalls reichlich tätowierte Stenz seine Zunge tief in ihr aufgeficktes Loch steckt und dabei am Kitzler knabbert, gibt es für Anita kein Halten. Mit Mund und Hand manipuliert sie den spritzbereiten Schwanz so, dass nichts von dem verloren geht, was aus ihm herausschießt. Dann nimmt Anita so viel wie möglich mit dem Mund auf, denn Schlucken ist, neben tätowieren, ihr zweites Hobby.

Als sich die achtzehnjährige Dana langsam auf seinen Schwanz setzt, dessen Eichel zuerst die enge Rosette dehnt, bis dann nach und nach der Rest in sie eindringt, rollt sie mit den Augen wie ein Rollmops. Aber dann ist die dicke Rübe drin und stößt immer härter zwischen ihre Arschbacken. Dana winselt, jammert und stöhnt, als die lange Stange bis zum Anschlag in ihrem Rekrum steckt, aber sie ist auch stolz darauf, endlich ihren ersten Arschfick zu haben. Und als er ihr dann noch seinen Schwengel in den Hals steckt und kurze Zeit darauf gewaltig abspritzt, nimmt sie alles mit ihrem Mund auf und schmeckt jeden Spritzer extra ab.