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Hier ist alles geil: die Tussie, die nicht genug Schwanz in die saftige Fotze und das enge Arschloch bekommen kann, ihre sensationelle Tätowierung auf dem Rücken, der überdicke Schwanz ihres Stechers, das tiefe Eindringen des Schwanzes in alle gierigen Löcher, der Spermadurst der Schlampe ... aber der Brunftschrei ihres Freiers ist NICHT zu beschreiben, sondern MUSS gehört werden.

Als diese attraktive Madame aus Frankreich den schwarzen Schwanz bis zu den Eiern im Hals verschwinden lässt, fragt man sich, ob der auch so tief in den Arsch geht. Jedenfalls wird jetzt erst einmal ihre enge Rosette von vier Fingern aufbohrt und dann rammt der Schwarze ihr seinen Prügel bis auf den letzten Millimeter in den Darm. Meine Herren, die jammert und schreit vielleicht, als die große Rübe ins Kackloch stößt und dabei wichst sie ekstasisch ihre reife Fotze, um so viele Orgasmen wie möglich zu bekommen. Dann leckt die erfahrenen Bläserin seinen prallen Sack so lange, bis er für den Abschuß bereit ist: Gewaltig spritzt es aus ihm raus und Madame hat größte Mühe, den heißen Saft mit dem Mund aufzufangen und zu schlucken. Aber immerhin weiß sie jetzt Bescheid, was alles in ihr Maul und die Arschfotze reinpasst.

Die beiden Ficker passen zusammen wie die Faust aufs Auge: Sie hat dicke Titten, dicken Bauch und dicken Arsch, er einen dicken Riemen. Das Trumm ist so dick, dass sie es kaum in ihren Mund bekommt. Aber als er dann ihre reife Fotze in allen Lagen durchrammelt, bei der das nasse Loch immer wieder quietscht, ist sie doch happy, dass er einen solchen Riesenlümmel in der Hose hat. Da sie dann aber auch wissen will, wie der Saft aus einem schwarzen Schwengel schmeckt, darf er ihr dann auch in ihren Mund spritzen. Aber kaum füllt sich ihr Mund mit der heißen Männermilch, hat sie den ersten Kotz und Würgereiz. schluckt sie oder schluckt sie nicht?

Man gönnt sich ja sonst nicht, meint die alte Schabracke und hat vorhin den Taxifahren angebaggert. Bei ihr zuhause geht ihm die alte Futt dann auch gleich ans dicke Gerät, von dem sie fast eine Maulsperre bekommt. Da ist  ihr ausgeleiertes Loch besser dran, denn da passt die schwarze Rübe bis zum Anschlag rein. Die Hängetitten schaukeln hin und her und ihre reife, nasse Fotze quietscht bei jedem Stoß. Das ist genau ihr Ding. Und als der Schwanz auch noch die befriedigte Fotze besamt, ist nicht nur ihr Tag gerettet, denn der schwarze Taxifahrer konnte seinen prallen Sack in eine weiße Schlampe entleeren.

Bei Lucie, meiner Cousine, ist alles dick: Bauch, Arsch, Euter und auch die fleischige Fotze. Aber ficken tut die Alte richtig gut. Heute hat sie Besuch von einem schwarzen Rammler. Dessen dicke Rübe wird erst einmal intensiv geblasen, bis er sein Trumm bis zum Anschlag in ihrem Loch verschwinden lässt. Dann ist Lucies Arschloch fällig. Unter vielen Ahhhs und Ohhhs von ihr wird die enge Rosette weit offen aufgebohrt, bis sie empfangsbereit ist für sein Sperma. Da das aber nach Lucies Meinung eher in die gierige Fotze gehört hätte, ersatzweise in ihren Mund, drückt sie den ganzen Segen wieder aus dem Arschloch heraus, was allerdings ein megageiles Bild abgibt.    

Nachdem ihre beste Freundin immer wieder davon geschwärmt hat, wie geil sich ein dicker, schwarzer Schwanz im Arschloch anfühlt, will Mama es heute wissen. Aber als die Riesenrübe nur zur Hälfte in ihren Mund passt, bekommt sie aber doch Bedenken. Dann setzt der schwarze Ficker seinen fetten Riemen an Mamas jungfräuliche Rosette und drückt das Gerät langsam rein. Mama jammert und zieht ihre Arschbacklen auseinander. Aber immer tiefer verschwindet der Prügel im Darm. Als er dann für eine Weile die nasse Fotze durchfickt, steht Mamas Arschloch sperrangelweit offen. Dann rammelt der Schwanz wieder hart in ihre Arschfotze, bis heißer Saft in sie schießt. Mama ist dankbar. Endlich weiß auch sie, wie sich ein spritzender Schwanz in einem jungfräulichen Arsch anfühlt.