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Oma Grete (57) braucht es oft, viel und groß. Als sie dann den Austauschstudenten von der Wohnung über ihr beim Pinkeln beobachten und sein dickes Gerät bewundern konnte, hat sie ihn zwei Tage später hat sie zu sich eingeladen und mit einem Dildo im Arsch erwartet. Das Ding ist genauso schwarz wie der Riemen von ihrem jungen Stecher, aber schmeckt nicht so gut wie der dicke Prügel, den sie jetzt hingebungsvoll lutscht. Danach spreizt die alte Schabracke ihre Schenkel und genießt das Eindringen in ihr verficktes Loch mit den großen Schamlippen. Aber schon Minuten später setzt er seine dicke Rübe an Gretes Rosette und rammt das Ding in ihr enges Arschloch. Grete wichst wie verrückt ihren Kitzler, dann geht sie vor ihm in die Knie. Jetzt kann der Prügel bis zum Anschlag in ihr Rektum rammen und zwischendurch auch immer wieder mal ins andere Loch ficken. Das geht solange, bis der potente Schwarze seinen Saft nicht mehr zurückhalten kann und die Soße in ihre Fotze ablädt. Und weil das ein so geiles Bild abgibt, setzt sich Oma Grete mit gespreizten Beinen und offener Fotze auf die Couch und drückt die ganze Männersahne wieder aus ihrem brünstigen Loch.

Man gönnt sich ja sonst nicht, meint die alte Schabracke und hat vorhin den Taxifahren angebaggert. Bei ihr zuhause geht ihm die alte Futt dann auch gleich ans dicke Gerät, von dem sie fast eine Maulsperre bekommt. Da ist  ihr ausgeleiertes Loch besser dran, denn da passt die schwarze Rübe bis zum Anschlag rein. Die Hängetitten schaukeln hin und her und ihre reife, nasse Fotze quietscht bei jedem Stoß. Das ist genau ihr Ding. Und als der Schwanz auch noch die befriedigte Fotze besamt, ist nicht nur ihr Tag gerettet, denn der schwarze Taxifahrer konnte seinen prallen Sack in eine weiße Schlampe entleeren.

Wie war das noch mal? Alter schützt vor Dildo nicht. Aber statt das geriffelte Ding in die Fotze zu stecken und sich einen geilen Orgasmus zu wichsen, drückt Oma den roas Plastikmann immer wieder in ihre enge Rosette. Du hörst das Arschloch schmatzen, wenn der Lustspender rein und rausflutscht, aber das ist nicht weiter schlimm. Hört ja niemand zu ... und Oma ist happy. 

Madame Chantal aus Paris, die verkommene Oma mit den dicken Eutern, wichst täglich ihre Arschfotze mit einem gewaltigen schwarzen Dildo. Heute aber ist es eine echte, schwarze Rübe, die zuerst tief in ihre Kehle, dann in das vom Dildo vorgebohrte Arschloch stößt. Chantal flippt völlig aus, denn dieses Trumm rammelt derart tief und heftig in ihren Darm, dass ihr Arschloch weit öffensteht, wann immer ihr Ficker sein Gerät herauszieht. Du hörst sie im Orgasmusrausch schreien, von dem sie immer wieder gebeutelt wird. Immer wieder verschwindet der Riesenschwanz zwischen ihren Arschbacken, dann schießt sein heißes Sperma in ihren dankbaren Mund und alles wird geschluckt.  

Oma Betty ist schon jetzt geil. Heute Abend will sie sich von zwei jungen Spunden, die ihr Auto repariert haben, richtig durchficken lassen. Unter der Dusche bereitet sie sich darauf vor. Erwartungsvoll sind ihre Nippel an den schweren Hängetitten schon jetzt dick und hart. Nachher wird sie mit denen auch viel Tittenfick machen. Dann seift sie sich ihre erwartungsvolle reife Fotze ein und lenkt den Wasserstrahl immer wieder auf ihren Kitzler.

Oma Hedwig ist eine stadtbekannte Drecksau.Aber besonders beim Wichsen geht ist sie Meisterin. Dann spreizt sie ihre Beine wie eine Achtzehnjährige, damit ihre alte, abgefickte Fotze schön offen steht und sie mit den Findgern den Fotzensaft aus dem Loch holen kann, um ihn  dann abzulecken. Aber Fotze wichsen ist nicht genug für die alte Drecksau. Nee, die gibt sich  mit einem Dildo die ultimative anale Dröhnung zum Kommenund schiebt sich das harte Ding in ihr ausgeleiertes Arschloch, bis sie einen richtig guten Orgasmus hat. Aber jedes Mal weiß sie: In einer Stunde wird die ganze Prozedur wiederholt, denn ihre ausgehungerte Pissfotze braucht Beschäftigung.