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Egal, wann ich meine Nachbarin besuche, ich erwische die alte Sau beim Wichsen. Sie hat mir mal gestanden, als sie mir einen geblasen hat, dass sie ihre Fotze so sehr liebt, dass sie drei Mal am Tag wichsen muss. Und am besten kommt die alte Futt, wenn sie sich ihre Rosette massiert. Dann träumt sie von zwei dicken Riemen: Einer in der nassen Fotze, der andere tief im engen Arschloch. 

Die alte Schabracke erwartet gleich ihren Nachbarn, der als ausdauernder Leck-Freier bekannt ist. Also wäscht sich dabei auch intensiv ihr haariges Fickloch. Aber je länger sie sich an der Pflaume rummacht, umso geiler wird sie. Das Resultat ist, dass sie jetzt erst richtig rubbelt, bis es ihr kommt. Es geht doch nichts über einen gepflegten Wichs-Orgasmus, bevor dann der Kitzler geleckt und gesaugt wird.

Männer, versteckt eure Pornohefte an sicheren Plätzen. Sonst gehts euch so wie mit der Melanie, die unter dem Sofakissen eine Wichsvorlage findet und darin blättert. Als sie dann einen dicken Schwanz in einem Arschloch sieht, wird  sie so geil, dass sie unwillkürlich mit dem Wichsen ihrer Fotze anfängt. Das steigert sich dann, bis sie sich mit einem Super-Orgasmus auf dem Sofa dreht und windet. Richtig geile Nummer und Melanies Fotze ist direkt zum Anbeißen ...  

Susie ist Zimmermädchen in einem bekannten Hotel. Als ich da zu Gast war, habe ich sie überredet, mit mir zu ficken. Die kleine Schlampe ist auch sofort bereit und will nur noch schnell unter die Dusche. Die Gelegenheit habe ich mir natürlich nicht entgehen lassen und kräftig mit der Kamera draufgehalten. Die hat ihre großen Euter und ihr rasierte Fotze derart geil massiert, dass ich so scharf war, dass ich sie gleich zwei Mal hintereinander gevögelt habe. 

Yuna kann es nicht lassen. Ob im Bett, auf dem Sofa oder im Büro, immer muss sie sich am Kitzler rumfummeln. Meistens artet das dann zu so intensivem Wichsen aus, dass Yuna nicht nur einen gewaltigen Orgasmus bekommt, sondern auch noch Fotzensaft auf den Teppich spritzt.

Als diese attraktive Madame aus Frankreich den schwarzen Schwanz bis zu den Eiern im Hals verschwinden lässt, fragt man sich, ob der auch so tief in den Arsch geht. Jedenfalls wird jetzt erst einmal ihre enge Rosette von vier Fingern aufbohrt und dann rammt der Schwarze ihr seinen Prügel bis auf den letzten Millimeter in den Darm. Meine Herren, die jammert und schreit vielleicht, als die große Rübe ins Kackloch stößt und dabei wichst sie ekstasisch ihre reife Fotze, um so viele Orgasmen wie möglich zu bekommen. Dann leckt die erfahrenen Bläserin seinen prallen Sack so lange, bis er für den Abschuß bereit ist: Gewaltig spritzt es aus ihm raus und Madame hat größte Mühe, den heißen Saft mit dem Mund aufzufangen und zu schlucken. Aber immerhin weiß sie jetzt Bescheid, was alles in ihr Maul und die Arschfotze reinpasst.