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Egal, wann ich meine Nachbarin besuche, ich erwische die alte Sau beim Wichsen. Sie hat mir mal gestanden, als sie mir einen geblasen hat, dass sie ihre Fotze so sehr liebt, dass sie drei Mal am Tag wichsen muss. Und am besten kommt die alte Futt, wenn sie sich ihre Rosette massiert. Dann träumt sie von zwei dicken Riemen: Einer in der nassen Fotze, der andere tief im engen Arschloch. 

Wenn Anette duscht und sie ihren reifen Körper mit Seife eingerieben hat, wird gleich die Gelegenheit genutzt, sich an den schweren Titten rumzuspielen und dabei auch die beiden Ficklöcher nicht zu vernachlässigen. Ich könnte ihr stundenlang zusehen und mir dabei einen runterholen.

Die Chefin ist zwar moppelig, aber auch spitz wie Nachbars Lumpi. Kaum rollt der Monteur mit seinem Gerätewagen an ihrem Büro vorbei, kommt sie heraus und geht ihm ans Gerät. Als der Schwanz Dank ihrer intensiven Blasbehandlung steinhart von ihm absteht, schiebt sie ihn sich in ihre fickhungrige Fotze und reitet ihn ab. Ihre dicken Arschbacken und auch die dicken Möpse schaukeln vor Freude, als der potente Monteur sie jetzt in allen möglichen Stellungen durchrammelt. Aber bei all dem wilden Geficke hat sie nur eins im Sinn: Die geschiedene, damit Männerlose Chefin, will endlich wieder einmal frisch gezapftes Sperma schmecken. Bin gespannt, ob der alten Drecksau dieses Mal geling. 

Wilma (39) nutzt jede Gelegenheit zum Duschen. Denn wenn das heiße Wasser auf sie prasselt, wird sie gleich geil wie Schifferscheiße. Dann massiert sie ihre megadicken und hängenden Naturtitten und reibt sich auch intensiv ihre glattrasierte Spalte. Das alles unter dem Motto: Sauberkeit muss sein. Aber der Hauptgrund ist natürlich, dass sie sich an der Muschel spielen und auch die Riesenmöpse nach allen Seiten baumeln lassen kann. Wilma, du bist eine Prachtweib und bei mir bräuchtest du kein Handtuch: ich würde jeden Tropfen von deinen wunderschönen Titten lecken und natürlich auch den letzten Tropfen aus deinem aufregenden Fickloch holen.

Joanna dehnt das Arschloch des geilen Trans-Teens mit einem Anal Plug und lässt sich erst einmal den harten Schwanz blasen. Dann kommt der Plug raus und Joanna schiebt dafür ihre Zunge in die offene Arschfotze. Danach rammt ihr großer Schwanz bis zu den Eiern in den Arsch, bis das TS-Teen nur noch vor Geilheit wimmert. Und weil ihr Arsch so schön eng und heiß ist, bekommt sie von Joanna reichlich nahrhaftes Sperma, das sie dankbar schluckt.

Martha ist zwar reif und erfahren und kennt sich auch gut mit Schwänzen aus. Aber diese dicke Rübe bekommt sie kaum in ihren Blasmund. Trotzdem will sie ihn gar nicht aus dem Mund nehmen, so gut schmeckt er ihr. Der Stenz will aber endlich ficken und rammt jetzt den dicken Prügel abweselnd in Marthas enges Arschloch oder in die klatschnasse Fotze, bis er am Ende wieder in ihrem Mund landet, wo er genüßlich abspritzt.