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Nachdem ihre beste Freundin immer wieder davon geschwärmt hat, wie geil sich ein dicker, schwarzer Schwanz im Arschloch anfühlt, will Mama es heute wissen. Aber als die Riesenrübe nur zur Hälfte in ihren Mund passt, bekommt sie aber doch Bedenken. Dann setzt der schwarze Ficker seinen fetten Riemen an Mamas jungfräuliche Rosette und drückt das Gerät langsam rein. Mama jammert und zieht ihre Arschbacklen auseinander. Aber immer tiefer verschwindet der Prügel im Darm. Als er dann für eine Weile die nasse Fotze durchfickt, steht Mamas Arschloch sperrangelweit offen. Dann rammelt der Schwanz wieder hart in ihre Arschfotze, bis heißer Saft in sie schießt. Mama ist dankbar. Endlich weiß auch sie, wie sich ein spritzender Schwanz in einem jungfräulichen Arsch anfühlt.   

Ihre Devise ist: Er muss hinein und wenn wir beide qietschen. Nach diesem Motto versucht Helga, die schwarze Riesenrübe so tief wie möglich in den Hals zu bekommen. Aber nachdem sie feststellen muss, dass das beim besten Willen nicht geht, stellt sie dem Ficker ihr aufnahmebereites und fickerprobtes Arschloch zu Verfügung. Und schon steckt sein Schwanz zwischen ihren dicken Arschbacken und stößt immer wieder und in allen Stellungen tief in ihr dankbares Rektum. Zum krönenden Abschluß spritzt er die ganze Ladung tief in ihren Darm. Aber Helga macht auch jetzt nicht lange rum: Sie setzt sich in Kackposition und drückt seine ganze Soße wieder raus. Ein Bild für die Götter.  

Die beiden Ficker passen zusammen wie die Faust aufs Auge: Sie hat dicke Titten, dicken Bauch und dicken Arsch, er einen dicken Riemen. Das Trumm ist so dick, dass sie es kaum in ihren Mund bekommt. Aber als er dann ihre reife Fotze in allen Lagen durchrammelt, bei der das nasse Loch immer wieder quietscht, ist sie doch happy, dass er einen solchen Riesenlümmel in der Hose hat. Da sie dann aber auch wissen will, wie der Saft aus einem schwarzen Schwengel schmeckt, darf er ihr dann auch in ihren Mund spritzen. Aber kaum füllt sich ihr Mund mit der heißen Männermilch, hat sie den ersten Kotz und Würgereiz. schluckt sie oder schluckt sie nicht?

Der schwarze Nachbar erwischt Milf Erika, wie sie einen Dildo im Arsch abreitet. Kaum hat sie seinen Riemen vor der Nase, schon schnappt sie an und lässt sich das Ding schmecken. Dann tauscht er den Dildo im Arsch gegen seinen Schwanz und rammelt erst einmal ausgiebig ihr verkommenes Fickloch. Nachdem dann genug Fotzensaft am Schwanz ist, verschwindet jetzt seine schwarze Rübe tief in ihren Darm. Immer wieder wechselt er jetzt von der Fotze in den Arsch und wieder zurück und Erika jammert mit Ahhs und Ohhs. Da fängt auch ihr Ficker plötzlich an zu grunzen und zucken: Ihr reifes Loch hat seinen Schwanz abgemolken und die alte Drecksau zeigt uns ihr aufgeficktes, Spermatriefendes Loch.   

Kaum sonnt sich Jeanna im Freien, spielt sie schon mit ihrem großen Schwanz. Der Typ, der zufällig vorbeikommt, nutzt gleich diese Gelegenheit und stülpt seinen Mund über das harte Gerät. Zur Belohnung wird er hart gefickt und darf dann auch seine Rübe in ihr Arschloch versenken, bis beide reichlich Sperma verströmen. Garantiert richtig geile Nummer. 

Oma Hilde wäscht gerade das Geschirr ab, als sich der Nachbarsohn Kevin von hinten heranschleicht. Er hat aus dem Nachttisch seiner Mutter zwei dicke Dildos geklaut, die er Oma zeigen will. Die dicke Alte wird auch gleich rollig, zieht sich aus und lässt sich die Dildos in die fleischige Fotze schieben. Dabei wichst sie ihren Kitzler, bis sie abspritzt. Jetzt ist sie aber erst richtig scharf und bläst Kevins Schwanz, bis der die notwendige Härte hat, auf dem Küchentisch Oma Hildes rasiertes Loch zu ficken. Aber ihr Jammern und Stöhnen macht Kevin so geil, dass er abspritzen muss. Oma Hilde bietet dafür ihren weitgeöffneten Mund, in dem sich der junge Kerl entleert. Und weil sie ihm danach auch noch den wirklich allerletzten Tropfen aus dem Rohr gesaugt hat, darf sie die Dildos als Geschenk behalten.