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Der olle Vogel ist schon über achtzig Jahre alt, aber noch immer spitz wie Lumpi. Als er in seiner Garage seinen Reifen aufpumpt und die Enkelin vorbeikommt, zieht der Lustgreis gleich blank und schiebt seine Rübe in ihren Mund. Als das Ding dann steht, schiebt er seine Zunge in ihr Loch, aber wie es aussieht, würde er viel lieber seinen ganzen Kopf in die Fotze stecken und mit den Ohren Schaum schlagen. Aber dann reitet Anne auf seiner Stange herum, bis Opa Wilhelm nur noch grunzt. Allerhöchste Zeit für Anne, seinen Schwanz bis zum Abgang zu saugen. Und siehe da, Alter schützt vor Sperma nicht. Aber Anne schluckt wohl lieber das von ihren jungen Stechern.  

Heute hat sich der alte Freier Nora eingeladen, die im ganzen Viertel als besonders große Drecksau gilt. Und was man so über sie sagt, trifft hundertprozentig zu. Mein lieber Mann, die geht vielleicht ran. Erst massiert sie ihr verficktes Loch, dass ihre Nippel hart und groß abstehen, dann lässt sie sich ihre Fotze mit Öl einreiben und bis zu ihrem Schreiorgasmus wichsen. Während dann die Hand in ihrem Loch verschwindet, verschwindet auch der Schwanz in ihrem Saugmund, der nicht genug davon bekommen kann. Jetzt aber muss auch endlich die Fotze den Schwanz zu spüren bekommen und Nora reitet das Teil intensiv ab, immer wieder unterbrochen von der Faust. Als der alte Drecksack dann unbedingt spritzen muss, landet alles in Noras Mund. Den rest verreicht sie auf ihren harten Titten. Nora, du bist eine wunderbare Sau, wir alle lieben dich.  

Neugierig erwarten die fünf Modemacher die Models, die ihnen die sexy Chefin dann auch nach und nach vorstellt. Aber anstatt neue Klamotten vorzuführen, gehen die Girls den Knaben gleich an die Schwänze und es beginnt ein wildes Geblase. Besonders die "Nonne" mit ihren dicken Hängetitten versucht, das harte Ding so weit wie möglich in den Hals zu bekommen, aber die Kollegin rechts von ihr ist darin erheblich geübter. Als dann das wildes Geficke ausartet, zeigen die fünf Mädchen, dass sie mit ihren Fotzen die Schwänze genauso gut bearbeiten können, wie mit dem Mund. Und weiter gehts im saftigen 2. Teil ...

Zum Geburtstag hat Elfie eine paar Stunden Tennistraining bekommen. Aber eigentlich würde sie viel lieber mit den Bällen vom Trainer spielen. Der tut ihr auch den Gefallen und gibt ihr seine Stange zum Lutschen, was Elfie erheblich besser kann als Tennisspielen. Als sein Gerät dann auch noch in ihre inzwischen klatschnasse Fotze stößt, macht sie das so geil, dass sie, in Ermangelung eines zweiten Schwanzes, ihren elektrischen Dildo lutscht. Der Dildo wird aber dann doch noch sinnvoll eingesetzt, als er, zusätzlich zum Schwanz in ihrem Loch, ihren Kitzler massiert. Schließlich bekommt sie auch noch die Ladung des Trainers in den Mund, aber ob das ihre Fähigkeiten zum Tennisspielen erhöht, ist zu bezweifeln. 

Eigentlich sollte ihr der Freund nur bei der Klausur helfen, aber dann meinte Vera, dass ihre Fotze jucken würde. Klar, dass er sich zunächst darum kümmern musste. Nachdem er die Schamlippen und den Kitzler lange genug saugend und leckend bearbeitet hat, kümmert sich jetzt auch Vera genauso liebevoll um sein inzwischen steinhartes Gerät, während er immer wieder seine Zunge in ihr Loch versenkt. Dann aber genießt Vera mit geschlossenen Augen seinen Schwanz in ihre klatschnasse Fotze, bis er seinen Saft nicht mehr halten kann und ihr alles ins mit Vollgas in Gesicht spritzt. Aber den letzten Tropfen saugt sie ihm dann doch noch aus dem Rohr. 

Renates Mann kriegt kaum noch einen hoch. Kein Wunder, dass die notgeile junge Sau jede Gelegenheit nutzt, mal wieder einen harten Schwanz blasen zu können. Dazu geht sie an eine bestimmte Stelle in einem nahen Waldstück, das dafür bekannt ist, dass da immer ein paar ältere Typen rumhängen, die sich blasen lassen und auch gut abspritzen. Auch heute ist Renate wieder da und nimmt sich gleich den ersten besten Schwanz vor. Mal sehen, wie lange sie heute braucht, um das Euter zu melken und dann die köstliche Männermilch zu trinken.