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Kaum kommt die dauergeile Stiefschwester Elvira zu Besuch, gibt es für sie nur ein Thema: Wann wird endlich gefickt und wann bekomme ich wieder Sperma zum Schlucken. Und spätestens, wenn sie den ersten Schwanz vor der Nase hat, schnappt sie zu. Mannomann, kann die blasen. Die lutscht die Eichel, dass einem Hören und Sehen vergeht. Dann aber bekommt auch ihre schwanzhungrige Fotze ihren Anteil. Immer wieder versucht sie, die Rübe so tief wie möglich ins nasse Fickloch zu bekommen und stöhnt und jammert in ihren Orgasmen. Aber völlig abgedreht ist sie erst, wenn sie den Schwanz melken kann und ihr eine fette Ladung Männermilch wie aus einem Kuheuter in den weitgeöffneten Mund spritzt. Du kannst garicht so viel spritzen, wie sie schlucken will. Aber zum Glück gint es bei uns ja noch ein paar Schwänze mehr, damit sich die Stiefschwester endlich mal wieder mit Sperma besaufen kann.

Eigentlich wollte Elvira ja nur mit ins Kino gefahren werden, aber dann hält der schmierige Nachbar in einem Waldstück seinen Wagen an und zieht blank. Da bleibt Elvira wohl nichts anderes übrig als anzuschnappen und die Rübe intensiv zu blasen. Aber das macht ihr immer mehr Spaß und als der alte Penner anfängt zu stöhnen, nimmt sie seinen Schwanz besonders fest in den Mund, damit bloß kein Tropfen verloren geht. Und schwups ist die ganze Ladung geschluckt.

Immer, wenn Caro sich an ihrer süssen Muschi spielt, wird sie so geil, dass unbedingt ein Schwanz hermuß. Der wird dann von ihrem erfahrenden Mund nach allen Regeln der Blas- und Lutschkunst so lange behandelt, bis die Rübe spritzt und Caro alles, was ihr Mund auffangen kann, schluckt. Angeblich sollen davon ja kleine Titten noch wachsen.

Olga ist dauergeil und ein verkommenes Stück. Ihr Hobby: Fremdgehen. Vor allem ihr Nachbar sitzt an der Quelle. Denn immer, wenn Olgas Macker zum Bierholen fährt, treffen die sich in der Waschküche und lassen die Puppen tanzen. Der Typ rammelt die Sau derart heftig, dass ihr Kitzler raussteht wie ein achtzehner Rettich. Und da sie Antialkoholikerin ist, labt sie sich lieber am frisch gemolkenden Sperma, dass ihr, wie du selbst sehen kannst, scheinbar ganz hervorragend schmeckt. Was für eine Sau. 

Die Chefin ist zwar moppelig, aber auch spitz wie Nachbars Lumpi. Kaum rollt der Monteur mit seinem Gerätewagen an ihrem Büro vorbei, kommt sie heraus und geht ihm ans Gerät. Als der Schwanz Dank ihrer intensiven Blasbehandlung steinhart von ihm absteht, schiebt sie ihn sich in ihre fickhungrige Fotze und reitet ihn ab. Ihre dicken Arschbacken und auch die dicken Möpse schaukeln vor Freude, als der potente Monteur sie jetzt in allen möglichen Stellungen durchrammelt. Aber bei all dem wilden Geficke hat sie nur eins im Sinn: Die geschiedene, damit Männerlose Chefin, will endlich wieder einmal frisch gezapftes Sperma schmecken. Bin gespannt, ob der alten Drecksau dieses Mal geling. 

Ich kenne ja eine Menge Drecksäue, aber die Anni gehört definitiv zur Spitzengruppe. Diese Schlampe ist derart Spermasüchtig, dass es ihr völlig egal ist, woher es kommt. Heute holt sie sich die frischgemolkene Männersahne von der Fotze ihrer besten Freundin, auf die jede Menge Schwänze ihr Sperma verspritzt haben.