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Dienstag Nachmittag ist immer Ficktag. Erst geht sie dem Stiefbruder an die Nudel und saugt die hart und groß. Dann darf er seinen Mund auf ihre rasierte Fotze pressen, am Kitzler saugen und ihre Liebessäfte schlürfen. Wenn dann beide richtig geil sind, wird gefickt, dass die Heide wackelt. Und jetzt kommt für sie und ihn, wie immer nach einem guten Fick, der Höhepunkt: Er spritzt eine gewaltige Menge seines Saftes in ihr Gesicht, dass sie aussieht wie ein Kreppel mit Zuckerguss.

Irene kommt nach ihrer Mutter. Die ist nämlich auch vor jedem Schwanz in die Knie gegangen,hat den hartgeblasen und hat sich dann in alle Löcher ficken lassen. Bei Rene ist es der Nachbar, der sie mannstoll gemacht hat. Der braucht nur mit seinem Schwengel zu winken und schon schnappt sie an. Natürlich nur, wenn sie alleine zu Hause ist. Aber meine überall installierten Kameras haben sie erwischt, inklusive ihren perversen Spermaspielen. Pfui Deibel, was für eine Sau.

Anita mit ihren Zöpfen ist ein geiler Feger, mit großen Titten und super gut gemachten Tatoos. Und ficken kann tut sie wie ein Steinesel. Jedenfalls rammelt der Schwanz in ihr enges Loch wie beim Karnickel und beschert der Schlampe ein paar saugute Orgasmen. Aber ihr Ding ist die 69iger Position: Wenn der ebenfalls reichlich tätowierte Stenz seine Zunge tief in ihr aufgeficktes Loch steckt und dabei am Kitzler knabbert, gibt es für Anita kein Halten. Mit Mund und Hand manipuliert sie den spritzbereiten Schwanz so, dass nichts von dem verloren geht, was aus ihm herausschießt. Dann nimmt Anita so viel wie möglich mit dem Mund auf, denn Schlucken ist, neben tätowieren, ihr zweites Hobby.

Ich war schon immer scharf auf die Peggy und sie auch auf mich. Und als ihr Typ heute Abend wieder voll war wie ein Amtmann, habe ich sie mir gegriffen. In ihrem Badezimmer habe ich ihr meinen Schwanz zum Lutschen gegeben und weil sie es mir vorher gesagt hat, auch in den Mund gespritzt. Peggy hat alles geschluckt und gemeint, dass mein Sperma viel besser schmeckt als seins.

Gleich am Anfang muss der erste Sklave eine Banane aus der Dominafotze essen und dann ausgiebig ihr Loch mit seiner Zunge ficken. Dann zieht sie ihm provozieren langsam die Hose runter und leckt und bläst seinen immer härter werdenden Schwanz. Aber ehe er mehr machen darf, läßt sie ihn einfach liegen und kümmert sich um den zweiten Riemen. Als der dann auch knochenhart absteht, erlaubt sie den beiden Sklaven, sie mit ihren beiden in Sekt eingetauchten Rüben gleichzeitig in die Mundfotze zu ficken. Aber wie sich dann das Blatt wendet und die beiden Schwänze gleichzeit die Dominafotze rammel, siehts du in "Perverse Domina lässt ihre Fotze von zwei Sklaven-Schwänzen ficken"

Neugierig erwarten die fünf Modemacher die Models, die ihnen die sexy Chefin dann auch nach und nach vorstellt. Aber anstatt neue Klamotten vorzuführen, gehen die Girls den Knaben gleich an die Schwänze und es beginnt ein wildes Geblase. Besonders die "Nonne" mit ihren dicken Hängetitten versucht, das harte Ding so weit wie möglich in den Hals zu bekommen, aber die Kollegin rechts von ihr ist darin erheblich geübter. Als dann das wildes Geficke ausartet, zeigen die fünf Mädchen, dass sie mit ihren Fotzen die Schwänze genauso gut bearbeiten können, wie mit dem Mund. Und weiter gehts im saftigen 2. Teil ...